

Die Parkettbretter sollen unbedingt in Längsrichtung des Raumes verlegt werden, da auch der Boden einer Yacht oder Schiffes immer längsseitig verlegt wird (dh von vorne nach hinten, nicht quer zum Schiff). Eine Querverlegung würde Ihnen den schönen Schiffsdeck Karakter zerstören!
SERVICE: Sollten Sie unsicher sein senden Sie uns einen Plan wo die Raummaße, Fenster, Türen und Komponenten grob eingezeichnet sind und wir geben Ihnen gerne eine Empfehlung ab.
Verlege-Richtung
TIPP 1
Technische Infos über den Yacht-Boden


Wissenswertes
Für alle Innenräume geeignet
Für Aussen

S
M
XL
M
Produkt-Infos
Der YACHT-BODEN für AUSSEN - Terrasse, Balkon, Pool & Garten - ist eine geniale Echtholz TERRASSEN-KONSTRUKTION aus massiven Teakholz-Dielen.
In einem 40cm Raster wird auf der ganzen Fläche ein höhenverstellbarer Fuß verlegt und in die Höhe einjustiert - so daß ein leichtes Gefälle von 3% entsteht und alle Füße gleichmäßig in der Waage sind. Auf den Füßen werden quer zu den sichtbaren Dielen die Holzstaffeln verlegt.


Mit kurzen Schrauben und ohne Vorzubohren, werden spezielle Clips mit einem patentierten System, auf die Holzstaffeln geschraubt. Die Teak-Holzdielen werden dann einfach aud die Clipse eingeschoben und halten aufgrund diesem genialen System bombenfest - aber trotzdem kann das Holz je nach Witterung sich ausdehnen oder schrumpfen. Danach wird der spezielle Gummistreifen in die Fuge eingedrückt und der YACHT-BODEN ist Fertig.
Für Außen

Perfekt für
Raumgrößen
ab 30m2
Dicke: 15mm
Breite: 140mm
Länge: 1800-500mm
XL
4mm breite
wasserdichte
Neoprenfuge
5mm
Nutzschicht
10mm dicke
Multiplex
Platte

Perfekt für
Raumgrößen
10-30m2
Dicke: 10mm
Breite: 90mm
Länge: 1300-400mm
Medium
4mm breite
wasserdichte
Neoprenfuge
4mm
Nutzschicht

Perfekt für
Raumgrößen
bis 10m2
Dicke: 10mm
Breite: 70mm
Länge: 1300-400mm
SMALL
4mm breite
wasserdichte
Neoprenfuge
4mm
Nutzschicht
Für Innenräume
Tipps & Wissenswertes




Der YACHT-PARKETT wird in unterschiedlichen Brettlängen (fallenden Längen) hergestellt (Bild 1), daher muss er im "italienischen" oder "wilden Muster" verlegt werden. Es darf dabei KEIN gleichmäßiges Muster entstehen!
Wie Sie auf Bild 2 erkennen, besitzen die ersten Bretter (1-9), welche an der Wand anschließen unterschiedliche Längen. Das gleiche Muster sollte sich erst nach 7 bis 10 Bahnen wiederholen. Wie Sie auf Bild 3 sehen beginnt die 10. Reihe wieder gleich wie die 1. Reihe.
Falls keine passende Brettlänge für die nächste Reihe verfügbar ist, schneiden Sie längere Bretter zurecht.
Achten Sie auch bei der weiteren Verlegung, das nicht zufällig die Nachbarbretter gleich lang enden (Kreise auf Bild 3), sondern es soll in der Fläche genauso die Querlinien optisch gleichmäßig verteilt werden. Der Versatz zur Nachbarfuge sollte mindestens 20cm betragen.
Erklärung: Italienischer Verband: Durch das italienische Verlege-Prinzip verschmilzt der Boden optisch zu einer schönen Einheit, dadurch fallen die unregelmäßig verteilten kurzen Querfugen nicht auf. Die gleichmäßigen, markanten Längslinien sorgen für einen ruhigen Verlauf und treten in den Vordergrund.